Ingolstadt und Weltenburg

Kurz hinter Donauwörth quere ich aufgrund einer längeren Umleitung den Lech, den wir schon bewanderten. Sonst verläuft der Tag ohne größere Radelhighlights, denn es ist etwas feucht, sodass ich meine Regenkleidung ausprobieren kann. Auch Ingolstadt hinterlässt keine tiefen Eindrücke. 

Beeindruckender ist hingegen meine aktuelle Unterkunft: das Kloster Weltenburg. Hierbei handelt es sich um eine sehr mittelalterliche Einrichtung, die aber aufs eindringlichste barockisiert wurde (genauer: im bayerischen Barock). Zum Kloster gehört auch die älteste Klosterbrauerei der Welt. Entsprechend hoch ist auch die Quote angeduselter Touristen.

Das Kloster liegt an einer Schlucht, durch die die Donau braust. Morgen plane ich, diese per Schiff zu erkunden. 

Der Lech – Fluss nicht im Bild.
Ingolstadt
Eingang zum Kloster
die Klosterkirche am Abend – nach Abzug der Tagesgäste.
Barocker Drachentöter mit Prinzessin
14 Steelen. Es gibt eine Erklärtafel: Imstallation von 14 Steelen
Einstieg zum Donaudurchbruch. – Hier geht es weiter.