Salzalpensteig: Letzter Tag und Fazit

Für unsere letzte Wanderung mussten wir umplanen: Der Soleleitungsweg von Bad Goisern nach Hallstatt ist gesperrt. Stattdessen wanderten wir am Ostufer des Hallstätter Sees entlang und nahmen das Schiff nach Hallstatt, sowie zurück Schiff und dann den Zug. Wer bei Wikipedia nachliest, lernt viel über den Ort Hallstatt, aber auch etwas über die Auswirkungen von Overtourism. Zum Glück ist es derzeit Nachsaison und nicht überlaufen.

Auf jeden Fall legten wir die letzten nicht ganz 12km unserer gesamten Wanderung zurück, sondern spazierten auch durch das Weltkulturerbe. An Impressionen lasse ich unten einfach Bilder sprechen.

Anschließend wie im vorigen Beitrag angekündigt einige Infos zu Statistik und Organisation:

Insgesamt legten wir an 12 Wandertagen 208 bei Komoot ausgezeichnete Kilometer zurück, waren 58 Stunden und 30 Minuten in Bewegung und überwanden 6.790 Höhenmeter.

An insgesamt drei dieser Wanderungen hatten wir verkürzt: Nach Bad Reichenhall hatten wir das erste Stück mit dem Bus zurückgelegt, um nachmittags die Alte Saline besichtigen zu können. Nach Gosau mussten wir regentechnisch Abstriche machen. Und schließlich heute ersetzten wir die ursprünglich vorgesehene Tour wie oben erwähnt durch die Wanderung entlang des Ostufers.

Gebucht hatten wir bei wandern.de – indem wir zwei einwöchige Arrangements direkt nacheinander reihten. Dadurch ergab sich in der Mitte der Pausentag am Königssee. Zu den gebuchten Leistungen gehörten der Transport des Gepäcks, sowie die Unterkünfte mit Frühstück. Für die erste Nacht mussten wir uns selbst um eine Bleibe kümmern. Alles in allem war alles gut organisiert.

Vielleicht hätten wir uns im Vorfeld mehr Infos gewünscht zu folgenden Aspekten: Die durch die Unwetter im Juli beschädigten Wege waren lange bekannt. Klar, hätten wir selbst drauf kommen können, über eine Empfehlung von Alternativen hätten wir uns aber allemal gefreut. Ebenfalls etwas heikel waren einzelne Wochentage, an denen einige Restaurants Ruhetage hatten. Da war es nicht leicht, abends eine Möglichkeit zur Einkehr zu finden. Ein Hinweis auf zeitiges Reservieren hätte sicher geholfen.

Alles in allem eine schöne Tour mit wirklich toller Natur. Besonders an den Tagen, die hoch hinaus gingen, waren wir lange wirklich ohne weitere Begegnungen unterwegs und konnten die Natur so besonders intensiv auskosten.

Nächstes Jahr geht es sicher weiter mit der nächsten gemeinsamen Wanderung.

Entlang des Hallstätter Sees – wie man sieht, meinte es das Wetter mit uns am letzten Urlaubstag richtig gut.
Weiter entlang des Sees.
Hallstatt.
Friedhof der katholischen Kirche mit Blick auf die evangelische Kirche: In dieser Region gibt es einige Dörfer mit zwei Kirchen…
Impression von Hallstatt, mit und auf Holz am Ufer gebaut.
… und als Abschluss nochmal das Zeichen vom Salzalpensteig, das uns als Wegmarkierung über all die Kilometer geleitet hatte und daher bis zum nächsten Urlaub das Favicon der Seite bildet.

Salzalpensteig: Zwei von drei Bergtouren

Eigentlich waren insgesamt drei Bergtouren vorgesehen, nur fiel die mittlere leider ins Wasser… Was aber halb so schlimm ist, waren wir doch vom Wetter sehr verwöhnt während unseres Urlaubs. Eine Tour über unwegsame, teils schmale und rutschige Wege soll man nicht bei Schlechtwetter gehen, und so begnügten wir uns am mittleren von drei Tagen mit einer kürzeren Regenalternative.

Die Touren heute und vorgestern führten uns über die gut 1.000 Meter Höhenunterschied, beide hatten wunderschöne Almen zur Einkehr im Angebot. Zwar standen „nur“ 15 Kilometer auf dem Programm, durch die Auf- und Abstiege, die zudem über felsiges oder ansonsten unebene Wege führten, waren wir trotzdem jeweils beinahe sechs Stunden in Bewegung.

Belohnt wurden wir mit tollen Ausblicken, schönen Waldimpressionen und den bereits erwähnten Alm-Leckereien. Nach dem Anstieg primär nötig ist Flüssigkeit, meist in Form von Radler oder „Holler“ = Holundersirup alternativ mit stillem oder sprudligem Wasser versetzt. Dazu eine kräftige Suppe oder auch Süßspeise. Die Kalorien verbrauchten sich locker den Tag über…

Am Regentag liefen wir eine kurze Tour ohne viel Anstieg, vorwiegend durch eine landwirtschaftlich genutzte Gegend, was vor allem Weidehaltung von Kühen bedeutet. Auch Ziegen und Schafe sahen wir, sowie Betriebe, die Noriker züchten, das ist eine Pferderasse. Den Rest der Strecke legten wir mit dem Bus zurück und spielten die letzten Missionen von „Die Crew: Mission Tiefsee“, sowie versuchten uns am Kneipenquiz.

Die Tour nach Bad Goisern war unsere letzte lange Tour. Morgen machen wir noch einen Ausflug nach Hallstatt. Davon blogge ich dann nochmal, zusammen mit dem Fazit unserer diesjährigen Wanderreise und einigen Informationen zu Statistik und Organisation.

Einkehr auf der Gsengalm auf dem Weg von Abtenau nach Annaberg
Nebelimpression am Regentag – wäre das Wetter gut genug gewesen, wären wir von Annaberg nach Gosau über die Gablonzer Hütte gelaufen.
Wir hatten Glück: Der Regen hielt nicht an, und so hatten wir eine wunderbare Tour von Gosau nach Bad Goisern. Hier eine Waldimpression.
Blick zurück nach Gosau, da waren wir bergauf schon ganz schön am Schwitzen…
Einkehr in der Goiserer Hütte, es gab super leckere und energiespendende Bärlauchnudeln.
Blick von der Goiserer Hütte ins Tal Richtung Bad Goisern. Hinunter ging es am felsigen Berg mit durchaus einiger Kraxelei – schnell ist anders, aber dafür gab es atemberaubende Bergblicke…

Salzalpensteig: In Österreich

Vom Königssee aus über Berchtesgaden nahmen wir zuerst Abschied von der Watzfamilie. Die charakteristische Bergkette hatte uns in den letzen Tagen begleitet.

Leider war der Stollenweg gesperrt, bei dem man ein Stück durch dunklen Stollen läuft. Der Grund war derselbe wie der für die Sperre des Abstiegs vom Grünstein an den Königssee: Die Unwetter, die in NRW und Rheinland-Pfalz so viele Opfer gefordert hatten, haben auch hier zugeschlagen. Also hieß es erneut: Umplanen und flexibel sein. Uns brachte dies eine Pause ein, in der wir uns mit Radler und Süßspeisen die Zeit vertrieben, bis der Bus fuhr. Dessen Abfahrtszeiten: 12:24, 15:24 und 17:24. Den ersten hatten wir um etwa eine halbe Stunde verpasst… dafür aber eine schöne Pause gehabt.

Nach der Busfahrt war es nur noch wenige Minuten bis zur österreichischen Grenze. Weiter ging es bis Hallein, von dort mit der Bahn weiter bis Golling. Von den 18 offiziellen Etappen des Salzalpensteiges lassen wir eben in 12 Tagen auch Teile aus.

Heute waren wir von Golling nach Abtenau unterwegs, erster Höhepunkt die Wanderung durch die Schlucht der Salzach mit dem „Dom“, eine Stelle, die so ausgewaschen ist, dass sich eine Art Kuppel gebildet hat. Richtig erfassen kann man dies nicht in einem Foto, deshalb habe ich mich an einem kurzen Video probiert. Wer nur ohne Ton gucken will, für den hier die Untertitel: Toooooooos, toooooooos.

Der weitere Weg führte durch Wald, über Wiesen und mit tollen Ausblicken auf österreichische Berge weiter. Hier kurz eine Empfehlung: Für Deutschland mag ich ja die Wetter App des Deutschen Wetterdienstes (WarnWetter). Für Österreich habe ich die Wetter App von Bergfex gefunden, die für unsere Zwecke bisher prima Informationen geliefert hat. Denn nachts hatte es wirklich stark geregnet. Dank Bergfex vertrauten wir auf die Vorhersage, dass es im Laufe des Vormittags besser werde – und es stimmte. In den nächsten Tagen müssen wir das Wetter gut im Blick behalten, es soll recht wechselhaft werden.

Jedenfalls klarte es auf, und wir konnten wunderschöne Passagen durch Wald und über Wiesen genießen. Höhepunkt etwa zwei Stunden vor dem Ziel: Der Schwarzbachfall. Insgesamt ein sehr langer Tag mit gut 25 Kilometern Strecke, aber vielen schönen und vor allem auch recht einsamen Eindrücken.

Insgesamt vier weitere Tage stehen uns bevor. Mal schauen, ob ich daraus zwei weitere Postings mache – oder dann nochmal einen großen Abschluss-Artikel schreibe. Wer verfolgen möchte, wo und wie weit wir unterwegs sind, kann mir bei Komoot folgen. Dort bin ich unter meinem vollen Namen oder mit meinem User k.nos@gmx.de zu finden. Wenn ich euch erkenne (ggf. Bescheid geben, falls ihr ein Pseudonym benutzt), trage ich euch gerne als „Engen Freund“ ein – mit diesem Personenkreis teile ich meine Touren.

Aufbruch vom Königssee mit letzten Blicken auf die Bergkette vom Watzmann.
Dom in der Salzach-Schlucht.
Grenzhäuschen nach Österreich
Es folgen drei Tier-Impressionen vom Weg über Wiesen und durch Wälder. Hier der Feuersalamander.
Pferdchen vor Kulisse mit Bergen.
Ziege vor dem Horizont.
Schwarzbachfall.

Salzalpensteig: Bis zum Königssee

Es gibt echt viel zu erzählen… Fangen wir mit Bad Reichenhall an. Wir haben die Wanderung etwas abgekürzt, um nachmittags die Alte Saline besuchen zu können. Hierzu hatten wir am Vortag Plätze in der 15 Uhr Führung reserviert, denn es geht nur mit Führung.

Ein interessanter Einblick in die Sole-Förderung und Salzproduktion der Region – und Hintergrund zum Salzalpensteig, denn hier sind wir immer mal auch auf alten Sole-Leitungen unterwegs. Jetzt wissen wir, weshalb: Wenn der Brennstoff nicht zur Sole kommt, muss halt die Sole zum Brennstoff gelangen… Denn zur Salzgewinnung braucht es viel Energie, und das Holz rund um Bad Reichenhall war dann irgendwann eher aufgebraucht.

Gestern eine sehr lange Tour zum Gipfel des Grünstein. Da der Weg vom Grünstein zu unserem Ziel am Königssee unpassierbar ist, mussten wir umplanen: Zurück denselben Ab- wie vorher Aufstieg und dann entweder Bus oder Extrameile (oder zwei bis zweieinhalb) – wir entschieden uns trotz knackiger Steigung hoch zum Grünstein für zweiteres. Belohnt wurden wir bei tollem Wetter mit einer wunderbaren Aussicht auf Watzmann und Königssee, sowie zünftiger Einkehr kurz vorm Gipfel.

Und schließlich unser Pausentag mit einer Fahrt auf dem Schiff über den Königssee. Alles wie bei Bilderbuch- und Postkartenklischees … tolles Wetter, grandiose Landschaft, einfach traumhaft. Da lasse ich unten einfach die Bilder sprechen.

P.S.: Zwei kurze Videos gibt es auch, ich hoffe, die lassen sich problemlos abspielen.

Rast auf der Alm.
Auf dem Weg nach Bad Reichenhall: Blick von oben auf den Thumsee…
… und der Thumsee vom Ufer aus.
Kleines, niedliches Highlight entlang des Weges vom Thumsee nach Bad Reichenhall: Die Zwergerlstraße mit kleinen Miniaturhäusern.
Die Alte Saline von Bad Reichenhall.
In der Alten Saline: Die Räder treiben die Pumpen zur Förderung der Sole an.
… und die Räder in Bewegung. Jede Umdrehung löst die Glocke aus: Akustische Rückmeldung zeigt, dass alles ordnungsgemäß läuft.
Auf dem Weg zum Königssee: Ausblicke vom Höhenweg.
Auf dem Gipfel vom Grünstein.
Erster Blick auf den Königssee vom Grünstein aus.
Watzmann – auch vom Grünstein aus.
Rundblick vom Grünstein im Video.
Nach dem Abstieg: Grünstein von (fast schon) Königssee aus.
Mit dem Schiff auf dem Königssee.
St. Bartholomä vom Schiff aus.
Der Obersee, zu Fuß aus vom Schiffsanleger ganz am Ende des Königssee aus erreichbar.
Sonne und Wetter tauchen die Landschaft in allerbestes Licht.
Von St. Bartholomä aus zum Eisbach. Nomen est Omen: Nicht nur das Wasser, auch die Luft führte im Schatten merklich zum Frösteln.

Salzalpensteig: Über den Wolken…

… wollten wir eigentlich gleich zwei Mal sein. Etappe 3 führte uns per Seilbahn auf den Hochfelln. Neblig war es im Tal, oben war bessere Sicht, aber eben nicht ganz nach unten, weil da war ja noch Nebel. Natürlich verbrachten wir erstmal einige Zeit beim Gipfel und drum herum. Die Wanderung führte uns den Tag über vor allem bergab bis nach Ruhpolding.

Merke: Kümmere dich ums Abendessen. Unsere naive Vorstellung, abends einfach durch den Ort zu laufen, die Speisekarten zu studieren und dann das am leckersten erscheinende auszuwählen, war zum Scheitern verurteilt. Alles ausgebucht. Und so hatten wir die Wahl, nochmals Pizza/Pasta zu essen, wie bereits am Vortag (in Bergen hatte alles andere montags Ruhetag – hier hatte aber die freundliche Gastgeberin unserer Unterkunft vorsorglich für uns reserviert) – oder bis nach 21 Uhr zu warten, ob irgendwo was frei wird. Wir entschieden uns für ersteres. Zum Glück hatten wir uns nachmittags mit Kaffee und Kaiserschmarrn sehr schmackhaft stärken können.

Von Ruhpolding sollte es per Seilbahn auf den Rauschberg gehen, um erneut – wie beim Hochfelln – bergab zu wandern. Doch an der Bahn angekommen: Fährt heute nicht, Personalmangel. Also Alternative studieren, unser Reiseanbieter stellt für jeden Tag Informationen für alle Eventualitäten bereit. Schließlich ist bei Schlechtwetter in den Bergen ja auch Vorsicht angesagt. Wir wanderten also zunächst auf ca. 1.000 Meter Höhe mit einem durchaus knackigen Anstieg, von dort ging es durch Wald weiter. Vielleicht nicht so spektakulär wie der erhoffte Start am Gipfel, aber doch schön.

Auf den Hochfelln, während unten alles wie in Watte eingetaucht ist.
Unterwegs am Gipfel mit obligatorischem Gipfelkreuz.
Nochmal Ausblick, nochmal auf Watte, ähm Nebel natürlich.
Am Ende des Hochfelln Tages gab es den Märchenwald. Was es damit auf sich hat…
… erfuhren wir erst am Ende, weil wir in „falscher Richtung“ durchgelaufen waren. Sehr urig, sehr verwunschen, und gegen Ende auch mit Sonnenstrahlen, die durch die Bäume blinzelten.
Auf dem Weg zur Rauschbergbahn am nächsten Morgen sah es toll aus… doch leider fuhr die Bahn nicht.
Mehr Wolken stören beim Wandern nicht, solange nicht zu viel Wasser rauskommt. Es blieb trocken. Kleines Highlight, bevor es auf die letzten Kilometer nach Inzell ging: Diese kleine Kapelle.

Salzalpensteig: Erste Etappen

Urlaub! Nach zwei schönen Kurzurlauben, siehe die vorigen beiden Beiträge, sind wir nun ganze zwei Wochen unterwegs. Unsere Wahl fiel auf den Salzalpensteig, wie zuvor zusammen mit unserem Freund Stefan.

Am Samstag ging es los, die Deutsche Bahn brachte uns von Heidelberg nach Prien, trotz Ersatzzug mit weniger Wagen und dadurch obsoleter Reservierung (unsere Plätze waren einfach nicht im Zug) konnten wir Sitzplätze ergattern. Ich warte aber mal die Rückfahrt ab und erledige dann alle Fahrgast-Anliegen danach, auch wenn ich natürlich hoffe, dass keine weiteren Forderungen dazu kommen.

Unsere ersten beiden Touren haben wir bereits hinter uns. Die erste führte uns von Prien nach Marquartstein, die zweite von dort nach Bergen. Gestern zum Einstieg hatten wir tolles Spätsommer- (oder Frühherbst-) Wetter. Mit einigen Kilometern in der Ebene konnten wir uns warmtraben. Perfekt auf halber Strecke eine Einkehr mit Kürbissuppe und Bier gelangten wir zum ersten Etappenziel.

Über Nacht regnete es, und die Berge hingen im Nebel. Zwar verpassten wir dadurch eine tolle Aussicht, aber irgendwie hatte das Wetter, das gar nicht so schlimm war – immerhin regnete es nicht in Strömen – auch einen gewissen Charme. Denn so sind wir kaum anderen Wanderern begegnet.

Es war die Tour der drei Almen. Bei der ersten läuteten wir und waren tatsächlich die ersten Gäste des Tages – eigentlich hatte man dort auch mit keinen Besuchern gerechnet. Doch umso gastfreundlicher wurden wir empfangen, erhielten jeder ein Radler und ein Stück Nusskuchen. Da das Feuer im Ofen noch nicht brannte, fiel ein Heißgetränk aber aus…

Gar nicht so lang später kam die zweite Alm. Da wir bei etwa zehn Grad dann doch gerne ein Heißgetränk genommen haben, sind wir erneut eingekehrt, wurden mit einem frisch aufgebrühten Kaffee und leckerer Brotzeit (Gewürzbrot!) belohnt.

In beiden Almen kamen wir mit den jeweiligen Gastwirtinnen ins Gespräch und lernten einiges über deren Alltag. Gestern wäre das nicht denkbar gewesen, da war es bei schönem Sonnenschein und am Sonntag noch knackig voll gewesen. Doch heute war Zeit für Gespräche, und wir haben eine sehr schöne Zeit verbracht. Am Ende des Tages kamen wir erneut auf etwas über 20km…

Da es sicher nicht so interessant ist, jeden Tag ein Posting mit „und wir sind wieder gewandert…“ zu lesen, werde ich eher nur alle paar Tage schreiben. Zum Abschluss heute noch ein paar Impressionen:

Der erste Kilometer auf dem Salzalpensteig ab Prien am Chiemsee
Spätsommer oder Frühherbst?
Entlang des Ufers vom Chiemsee
Nach den ersten Höhenmetern: Wasserturm (etwas anders als der von Mannheim…)
Zweiter Tag: Mehr Nebel
Nach gut 500 Höhenmetern: Kleine Kirche, heute ohne Sicht, dafür wie verwunschen
Einkehr auf der Alm
Und die andere Alm, allerdings von innen