Lechweg: Tagesetappen 4 und 5

Weitgehend trocken blieben wir auf diesen beiden Etappen. Die Höhepunkte: Am Morgen der dritten Etappe sahen wir tatsächlich Steinwild! Wir waren vermutlich die ersten Wanderer auf dem Weg zur Holzgauer Hängebrücke, und kurz vorher oberhalb an einer Wiese sahen wir das Tier, das uns zwar bemerkte, aber offensichtlich entschied, dass wir auf die Entfernung keine Gefahr darstellen.

Die Hängebrücke selbst, gut 100 Meter lang, war somit nicht das erste, aber natürlich dennoch ein Highlight des Tages! Über die Schlucht führte sie, mit Blick nach unten und unter einigem Schwanken. Nichts für Menschen mit Höhenangst – aber natürlich sehr faszinierend und spektakulär.

Ich mach es heute kurz. Wir hatten nach diesen Höhepunkten am frühen Morgen einfach zwei schöne Etappen, dank trockenem Wetter auch mit erholsamen Pausen. Zwei Etappen mit jetzt je mehr als 20km warten noch auf uns, sowie ein Verlängerungstag am Ziel. Und nun zu den Impressionen…

Erster Blick auf den Ort Holzgau zu Beginn der Etappe…

… und ein zweiter Blick auf den Ort Holzgau, man sieht, das Wetter meint es ganz gut, vor allem trocken, mit uns.
Ziemlich weit weg, deshalb eher unscharf, aber doch eindeutig Steinwild (Steinbock).
Hängebrücke auf der einen Seite …
… auf der Hängebrücke (die geforderte Schwindelfreiheit war ernst gemeint!) …
… und Hängebrücke auf der anderen Seite. Hier aber mit Steinbock nur aus Holz.
Blick von unterwegs auf den Lech.
Ein Wasserfall darf auch mal wieder sein, oder?
Und bei der letzten Pause am dritten Tag: Rast bei der Kapelle.

2 Antworten auf „Lechweg: Tagesetappen 4 und 5“

  1. Die Hängebrücke sieht ja ziemlich wackelig aus, ich glaube ich hätte dort ein „ kleines „ Problem 🙄😲😓

    1. Liebe Eva, danke für deinen Kommentar! Tatsächlich war die Brücke nicht ganz ohne… Es hätte aber eine Alternative gegeben, so dass man weiter oben über einen anderen Weg zur anderen Seite hätte gelangen können. Herzliche Grüße!

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