Gestern nach einer pünktlichen Bahnfahrt zum Frankfurter Flughafen (keine Verspätung, (noch) kein Streik) und gutem Flug in Cancún gelandet, erlebten wir heute den ersten von insgesamt vierzehn Tagen in Mexiko. Diese sollen uns durch die Welt der Maya führen.
Die Fahrt führte als erstes nach Ek Balam, einer Stätte, die erst in den 90er Jahren des 20. Jahrhunderts ausgegraben wurde. Das Hotel für die Übernachtung liegt zentral in Valladolid, einem kleinen Städtchen, das seine Wurzeln in der Kolonialzeit nicht verleugnen kann.
Besonderheit der Yucatan Halbinsel: Sehr kalkhaltige Böden. Was bedeutet: Bei Regen kann das Wasser schonmal stauen und Seen bilden und sickert dann schnell ein. Ferner führt dies zu vielen Süßwassergrotten. Ob wir solche zu sehen kriegen? Kann ich nicht vorhersagen. Der Schwerpunkt liegt klar auf dem Thema Maya…
Jedenfalls ein guter Einstieg, zumal heute der Jetlag noch merklich dafür sorgt, dass wir nach dem Abendessen schon recht müde werden. Immerhin habe ich heute Morgen tatsächlich bis zum Klingeln des Weckers geschlafen…
Oh Mexiko, wie schön! 👍
Wir waren damals auch für 2 Wochen unterwegs – und hatten danach noch eine Woche Strandurlaub drangehängt. 😊
Euch noch viel Spaß mit vielen interessanten Entdeckungen und Begegnungen!
P.S.: Falls ihr die Gelegenheit bekommt, unbedingt die leckeren gerösteten Heuschrecken probieren!